Eine Sammlung von 22 mit Datum versehenen Briefen und ein paar Notizen, geschrieben in Deutsch, die Josef Rosenbaum (1877 – 1943) von seinem Zufluchtsort in Amsterdam an seine Frau Rosalie Rosenbaum – ten Brink und seinen Sohn Walter, die in New York lebten, schrieb. Die Sammlung enthält zwei kurze Briefe in holländischer Sprache, geschrieben von Josefs Gastgeberin Mrs. Betje Stork – Sanders.
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Die Oberhausener Löwenhardts
Erzählungen über die Kinder von Emilie und Isidor Löwenhardt auf dieser Webseite anlässlich der Stolpersteinverlegung am 28. März 2017:
Julius Of four Juliuses
Klara Ein schelmisches Kerlchen | Growing up in Westerbork | Of hope and despair
Saly Of hope and despair
Friedel Ein schelmisches Kerlchen | Growing up in Westerbork | Of hope and despair | Friedel Löwenhardt in London
Zuordnung
Dewarim (Deuteronomium) 32:7
Gedenke der vorigen Zeiten und hab acht auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht.
Frage deinen Vater, der wird dir’s verkünden, deine Ältesten, die werden dir’s sagen.
Adolf Löwenhardt im 1. Weltkrieg

Adolf Löwenhardt war Krankenträger, 1. Kompanie Füsilier Regiment 38, 11. Aktive Division, 6. Aktives Armeekorps in St. Avold & Spittel, Lotharingen.

Hermann Kleeblatt an Adolf Löwenhardt
Feldpostkarte [an] Gefreiter Krankenträger Löwenhardt, 1. Kompanie Füsilier Regiment 38, 11. Aktive Division, 6. Aktives Armeekorps, im Westen
Lieber Adolf! Ich habe Ihren Brief und auch Ihre Karte erhalten. Es freut mich, dass es Ihnen gut geht, von mir berichte auch nur das Beste. Also Sie wollen auch in Urlaub fahren, dürfen aber nicht unerwartet kommen. Sie müssen es einige Tage vorher nach Hause berichten, ich sage nichts. Ja mein lieber Adolf wie lange müssen wir dieses harte Los noch tragen, die Sache ist vorab nicht zu Ende. sonst nichts von Bedeutung für ?? ist es schrecklich, nun auf frohes Wiedersehen grüßt herzlich Ihr Hermann Kleeblatt. (Transkription Knut Loewenhardt, 30.01.2013)

Adolf, seine Frau Julia und Sohn Heinz in 1917.